Finden Sie den perfekten Bikini, Tankini oder Badeanzug für jede Figur

Der Sommer kommt und ein neuer Bikini muss her. Oder doch lieber ein Badeanzug? Wie wäre es mit einem Tankini? Bademode kann so vielfältig sein. Ob modisch, sportiv oder elegant, verspielt, sexy oder doch eher schlicht, gemustert oder uni – das Angebot ist groß, und Frau kann sich oft kaum entscheiden. Aber: Bei der Auswahl gibt es neben Ihrem persönlichen Geschmack noch viele weitere Faktoren zu berücksichtigen. Welche das sind, erfahren Sie in unserem Bademode-Guide!

1. Der kleine Bademoden-Guide – was Sie vor dem Kauf beachten sollten

Für welchen Anlass suchen Sie Bademode?

Sie sollten sich vor dem Kauf überlegen, wofür Sie die Bademode verwenden wollen. Fürs Sonnenbaden und am Pool Relaxen eignen sich natürlich je nach individuellem Stil und Geschmack Bikini, Tankini oder auch ein Badeanzug gleichermaßen. Bei sportlichen Aktivitäten sollten Sie besser auf einen Badeanzug zurückgreifen. Hier gibt es Modelle mit breiteren Trägern und höher geschlossenen Ausschnitten, die auch bei einem Sprung vom Beckenrand alles bedeckt halten und dafür sorgen, dass Sie beim wieder Auftauchen keine peinliche Überraschung erleben.

Welche Bademode schmeichelt Ihrer Figur?

Fast jede Frau würde gerne die eine oder andere unliebsame Problemzone kaschieren. Welches der beste Shape-Badeanzug ist oder auch der beste Bikini, der Ihnen schmeichelt, hängt natürlich von Ihrem Figurtyp ab. Auch Modelle von guten Bikini-Marken können dank hochwertiger Verarbeitung und raffinierten Schnitten Ihre Kurven perfekt inszenieren und wunderbar feminin aussehen lassen. Mit den in unserem Berater folgenden Tipps können Sie Ihre Stärken optimal betonen und kleine Pölsterchen optisch wegzaubern

Was sollten Sie bei der Qualität beachten?

Prüfen Sie beim Anprobieren von Bademode ganz genau, was Sie da in der Hand haben. Ein gutes Material sitzt fest und folgt der Silhouette, ohne zu schlabbern. Es schmiegt sich an den richtigen Stellen an die Haut an und verrutscht nicht. Die Nähte geben beim Dehnen nicht nach und die Bügel sind gut eingenäht. Besondere Shapewear formt Ihre Figur unauffällig, darf aber dennoch nicht einengen. Eine hochwertige Qualität zahlt sich auf Dauer immer aus. Bitte beachten Sie dabei jedoch: Der Preis lässt nicht immer auf die Qualität schließen!

Die richtige Farbwahl – nicht nur Geschmackssache

Welche Farben passen zu welchem Hauttyp? Diesen Punkt sollten Sie nicht unterschätzen. Zu einem helleren Teint passen gedeckte Farbtöne wie ein zartes Gelb, ein schönes Hellgrün oder warme Rottöne. Bei mittelbrauner Haut mit dunkelblonden oder hellbraunen Haaren stehen Ihnen kältere Farbnuancen wie Pink, Zitronengelb, Royalblau und Pastelltöne. Der nordeuropäische Typ mit mittelbrauner Haut und blonden Haaren hingegen kann gut zu Brauntönen greifen. Auch dunklere Grüntöne schmeicheln ihm. Schwarz und Weiß stehen allen dunkleren Hauttypen. Dies gilt auch für helle Farben wie Eisblau, Creme oder Beige. Silber- und Goldtöne bringen diesen Teint ebenfalls perfekt zur Geltung. Welche Farben für welchen Figurtyp? Schlanke Frauen haben bei der Auswahl ihrer Bademode die Freiheit, mit Farben zu experimentieren. Auffällige, lebendige Farben wie Pink, Orange und Gelb stehen schlanken Figuren besonders gut und bringen eine fröhliche, sommerliche Ausstrahlung mit sich. Für kurvige Frauen ist die Wahl der richtigen Bademode besonders wichtig, um die Figur vorteilhaft zur Geltung zu bringen. Hier empfiehlt es sich, auf gedeckte Töne oder Unifarben zu setzen, die die Kurven elegant umspielen, ohne zusätzlich aufzutragen. Dunkle Farben wie Schwarz, Dunkelblau oder tiefes Rot sind besonders vorteilhaft.

Welche Dessins stehen welcher Frau?

Extravagante Muster wie große Blumenprints oder geometrische Designs sind für schlanke Frauen sehr empfehlenswert. Sie lassen die Figur perfekt zur Geltung kommen und verleihen dem Bikini einen aufregenden Look. Diese lebhaften Muster können die Figur zusätzlich auflockern und für eine verspielte, feminine Note sorgen. Damen mit größerer Oberweite oder einem fülligeren Po sollten auf dezente Muster zurückgreifen. Kleine, zurückhaltende Prints oder feine Streifen können die Silhouette betonen, ohne überladen zu wirken. Sollten Sie allerdings eine kleinere Brust oder eine schmale Hüfte etwas betonen wollen, sind hier große Muster in Kombination mit unifarbenen Partien ideal.

2. Wir lieben Bikinis – Sie auch?

Bikinis sind DAS Symbol für Sommer, Sonne und Strandvergnügen. Sie sind nicht nur ein modisches Highlight für alle Sonnenanbeterinnen, sondern auch Ausdruck von Individualität und Selbstbewusstsein. Dennoch stellt sich häufig die Frage: Welcher Bikini für welche Figur? Und wie finden Sie den besten Bikini? Die Antwort ist ganz einfach: Sie müssen sich wohl fühlen. Und solange Sie den richtigen Schnitt und den passenden Style wählen, sind Bikinis für Frauen jeden Alters und jeder Figur geeignet – ganz gleich, ob Sie eine sportliche Figur, eine kurvige Silhouette mit kleinem Bauch oder eine zierliche Statur mit kleinen Brüsten haben. Unsere besten Bikinis gibt es von vielen guten Bikini-Marken – aber immer genau auf Sie zugeschnitten.

2.1. Welche Bikini-Schnitte gibt es?

Welcher Bikini passt zu mir? Die Wahl des richtigen Bikini-Schnitts hängt von Ihrer individuellen Figur und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Es ist wichtig, einen Bikini zu wählen, in dem Sie sich wohlfühlen und der Ihre Vorzüge optimal zur Geltung bringt. Probieren Sie verschiedene Schnitte aus, um den perfekten Bikini für Ihren Körper zu finden!

Model mit türkisfarbenem Bandeau Bikini vor dem Meer stehend

Model vor dem Meer sitzend. Trägt einen schwarzen Bügel-Bikini mit Federndruck in den Farben orange, beige und weiß.

BER - Bademodeberater Push-up Bild 786001

BER - Bademodenberatung Bustier Bikini Bild 629567

Model mit grünem Triangel Bikini

2.2. Welcher Bikini passt zu welcher Figur?

Sie sagen: „Einen Bikini kann ich nicht tragen.“ Aber warum denn nicht? Wenn Sie ein paar Tipps und Tricks beachten, steht einem entspannten Bikini-Tag am Strand nichts mehr im Wege. Finden Sie heraus, welcher der beste Bikini für eine große Oberweite ist. Und welchen Bikini wir für breite Hüften empfehlen. Wir haben für Sie ein paar Dos and Don’ts zusammengestellt, um Ihnen die Auswahl zu erleichtern.

Dos

Don´ts

Kleine Brüste – welcher Bikini? Hier ist optisches Volumen wichtig!

- Wattierte Cups, Raffungen, Volants und extravagante Muster

- Triangel- und Neckholder-Oberteile vergrößern optisch die Brust

- Dunkle Farben verkleinern die Brust optisch

- Breite Träger formen eine unvorteilhafte Silhouette

Große Oberweite – Unterstützung und Halt steht hier im Fokus

- Bügel und vorgeformte Cups geben guten Halt und sorgen für Tragekomfort

- Breite Träger entlasten die Schulter

- Dunkle Farben wirken vorteilhaft

- Schmale Träger schneiden ein

- Kräftige Muster tragen auf

- Dünne Stoffe bieten nicht genügend Halt

Welcher Bikini für breite Schultern – so entstehen harmonische Proportionen

- Tief ausgeschnittene Oberteile verschmälern optisch

- Auffällige Muster am Unterteil lassen die Schultern weniger dominant erscheinen

- Breite Träger oder Neckholder

- Auffällige Dessins oder Rüschen verbreitern optisch die Schultern

Welcher Bikini mit kleinem Bauch – gibt es hier den richtigen?

- Bikinis mit hoher Taille, die den Bauchbereich gut umschließen

- Bunte Muster und vertikale Streifen lenken von der Körpermitte ab

- eng geschnittene Bikinis

- sehr kleine, tief geschnittene Bikini-Höschen

Welcher Bikini für breite Hüften – unser Tipp: figurschmeichelnde Bikini-Hosen

- Lenken Sie den Blick auf den Oberkörper

- Tragen Sie Unterteile in dezenten Farben oder mit kleinen Mustern

- Kaschieren Sie runde Hüften z.B. mit einem Pareo

- Vermeiden Sie knapp geschnittene Unterteile

- auffällige Muster und kräftige Farben tragen auf

Großer Po – so kaschieren Sie kinderleicht!

- Lenken Sie die Blicke auf den Oberkörper

- Unterteile in dezenten Farben oder mit kleinen Mustern schmeicheln

- Achten Sie auf die passende Größe. Zu kleine Unterteile oder Strings und wirken unvorteilhaft

3. Badeanzüge für jeden Geschmack und jede Figur

3.1. Welcher Badeanzug passt zu mir?

Visual Category Badeanzuege

Ob modisch, sportiv oder elegant – Badeanzüge gibt es in einer großen Auswahl an Schnitten und Stilen. Hier kann die Entscheidung, welches Modell das Beste für Sie ist, eine echte Herausforderung sein. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, welcher Badeanzug zu Ihrem Stil und Ihrer Figur passt und wie Sie Ihre Schokoladenseiten am besten betonen können.

Der Sportliche
Gerade bei sportlichen Aktivitäten ist es besonders wichtig, dass der Badeanzug perfekt sitzt und nichts verrutschen kann. Breite Träger, ein etwas höherer Rückenausschnitt oder auch ein Ringerrücken und ein nicht zu tiefer Ausschnitt vorn sorgen für gute Passform und sicheren Sitz. Für ganz sportliche Damen gibt es sogar Badeanzüge mit kurzen Beinen oder auch Ärmeln - gut geeignet bei Sportarten wie Surfen oder Schnorcheln.

Der Elegante
Auch am Pool zeigt Frau sich stilbewusst. Ein Badeanzug mit elegantem Muster, eventuell mit goldfarbenen Akzenten und ausgefallenen Details, macht immer eine gute Figur. Achten Sie auf gut ausgearbeitete Körbchen mit Bügel, Softschalen oder Unterbrustband, damit das edle Stück perfekt sitzt und Ihre Vorzüge richtig zur Geltung bringt.

Der Modische

Alles ist möglich – von verspielten Rüschen, effektvollen Mustern und sexy Cut outs bis hin zum eher textilarmen Monokini. Hier findet die Romantikerin ebenso ihren Badeanzug wie die modebewusste Trendsetterin.

3.2. No body is perfect! Der richtige Badeanzug für jeden Figurtyp

Mal ehrlich: Welche Frau hat schon die perfekte Figur? Damit Sie sich trotz Ihrer Problemzonen auch am Strand oder im Schwimmbad rundum wohlfühlen, sollten Sie bei der Auswahl des richtigen Badeanzuges ein paar kleine Tricks & Tipps berücksichtigen und so entdecken, welcher Badeanzug schlank macht oder Sie doch eher unvorteilhaft aussehen lässt.

4. Die Alternative zum Badeanzug: der Tankini

Visual Category Tankinis

Es muss ja nicht immer ein Bikini oder Badeanzug sein. Wenn Ihnen der Bikini zu freizügig erscheint, Sie einen Badeanzug aber als beengend empfinden, sollten Sie es einmal mit einem Tankini versuchen. Hier gibt es eine große Auswahl von Modellen, die viel Bewegungsfreiheit lassen, aber dennoch genügend bedecken und – falls nötig – auch kaschieren.

4.1. Tankini-Tops

Grundsätzlich eignen sich Tankinis gut für Frauen mit einem dicken Bauch, da sie die Problemzone bedecken und je nach Weite auch vorteilhaft umspielen. Die große Auswahl reicht von sportlich-modernen Modellen über modisch-schick bis hin zu romantisch-verspielt. Hier findet sich für jeden Geschmack und jede Figur der richtige Tankini.

Bei den Tankini-Tops gibt es 4 Grundschnitte:

Das anliegende
Oberteil

Model mit Tankini in den Farben schwarz weiß  kariert mit weißen und gelben Streifen

Bei einem schmalen oder anliegenden Tankini-Top wird der Bauch bedeckt. Die Brustpartie wird meist durch Softcups und Unterbrustband gestützt. Ideal für das Sonnenbad, aber auch für sportlichere Aktivität. Kleine Pölsterchen werden minimal kaschiert.

Das oben anliegende Oberteil mit weitem Saum

Model mit rotem leo Tankini. Das Oberteil hat einen weiten Saum.

Die Brustpartie ist in der Regel mit Bügeln oder Softcups und Unterbrustband ausgearbeitet, erst unterhalb der Brust wird das Tankini-Top weiter. Dieses Modell betont die feminine Silhouette besonders schön und kaschiert zugleich die Bauchpartie.

Das locker fallende Oversized-Oberteil mit weitem Saum

Model mit türkies farbenem Tankini. Das Tankini-Oberteil ist weit geschnitten.

In der Optik wie ein lässiges Shirt, sorgt es mittels versteckter Softcups und Unterbrustband dennoch für guten Sitz. Es umspielt die Figur vorteilhaft und kann je nach Länge auch die Hüften und einen Teil der Oberschenkel bedecken.

Das locker fallende Oberteil mit Saumbündchen

Model mit blauem Tankini. Das Oberteil hat ein Saumbündchen und Pfauenfedern als Muster. Die Hose ist einfarbig in blau.

Das geschoppte Oberteil ist ideal zum Kaschieren unerwünschter Rundungen im Taillenbereich. Softcups und Unterbrustband sind oft unter der oberen Lage versteckt und geben der Brust den nötigen Halt.

4.2. Tankini-Unterteile

Kurz und knapp: Hier gibt es alles. Die Auswahl ist genauso groß wie bei Bikinis, vom knappen Bikini-Slip bis hin zu Shorts. Bei einem kleinen Bäuchlein ist ein höher geschnittenes Modell mit eingearbeiteter Shape-Partie optimal, die den Bauch optisch flacher erscheinen lässt und die Hüft- und Taillenpartie sanft formt.

Unser Tipp:

Unifarbene Unterteile in Kombination mit gemusterten Tankini-Tops lassen die Hüftpartie schmaler aussehen.

5. Last but not least: Mix & Match

Ob Bikini oder Tankini: Mix & Match-Programme bieten eine Vielzahl an modischen Kombinationsmöglichkeiten, die nicht nur dem individuellen Geschmack, sondern auch eventuellen Problemzonen gerecht werden. Auch eine abweichende Größe bei Ober- und Unterteilen ist hier kein Problem – schließlich hat nicht jede Frau mit einer großen Oberweite auch automatisch eine breite Hüfte. Ebenso bedeutet eine kleine Brust nicht unbedingt, dass auch die Hüfte schmal ist. Oft werden Tankini- oder Bikini-Sets diesen individuellen Unterschieden nicht gerecht: Mal ist das Oberteil zu groß, das Unterteil zu knapp, und Frau fühlt sich nie so wirklich wohl mit ihrer Bademode, die einfach nicht richtig sitzt.

Hier profitieren Sie von Mix & Match-Programmen, bei denen Sie sich Ihr perfektes Bade-Outfit einfach ganz nach Ihren Bedürfnissen selbst zusammenstellen können. Ein Hoch auf die freie Wahl!

6. Die 5 besten Tipps bei der Bademoden-Pflege

Tipp 1: Vor dem Tragen
Sonnencreme kann unter Umständen Flecken oder Verfärbungen auf Ihrer Bademode verursachen. Deshalb empfehlen wir folgendes: Tragen Sie die Sonnencreme auf und lassen Sie das Produkt eine Zeitlang einwirken, bevor Sie Badeanzug oder Bikini anziehen. Und wenn Sie während des Sonnenbadens nachcremen, achten Sie unbedingt darauf, dass die Creme nicht mit Ihrem Badeanzug oder Bikini in Berührung kommt.

Tipp 2: Während des Tragens
Bademoden sind meist aus sehr elastischen Materialien gefertigt, die sich zwar prima an Ihren Körper anschmiegen, gleichzeitig aber auch ein wenig empfindlich sind: Vermeiden Sie deshalb unbedingt den Kontakt mit scharfen Kanten wie z.B. dem Rand von Pools, um keine Löcher in Ihre Bademode zu reißen. Und wenn Sie tatsächlich mal ein Loch entdeckt haben, wechseln Sie so schnell wie möglich Badeanzug und Co., damit sich keine lange Laufmasche bildet.

Tipp 3: Nach dem Tragen
Spülen Sie
die Bademode nach dem Schwimmen in chlorhaltigem Wasser oder im Meer sofort mit klarem Wasser aus, damit das gute Stück nicht ausbleicht. Auch Meeressand sollte zügig ausgespült werden. Zum Trocknen hängen Sie Ihre Bademode am besten an einem schattigen Plätzchen auf, damit sie schnell trocknet und keine Stockflecken bekommt. Pralle Sonne oder auch der direkte Kontakt mit der Heizung strapazieren die Fasern zu sehr.

Tipp 4: Waschen mit der Hand
Besonders empfindliche Bademode beispielsweise mit aufgenähten Dekoperlen oder beispielsweise Bikinis mit Bügeln sollten Sie per Hand waschen. Beachten Sie auch hierzu die Waschhinweise im Einnähetikett. Füllen Sie ein Waschbecken mit klarem Wasser und fügen Sie mildes Waschmittel hinzu. Weichen sie die Bademode für einige Minuten ein. Anschließend sollten Sie die Teile gründlich ausspülen und anschließend sanft auswringen ohne zu reiben.

Tipp 5: Waschen in der Maschine
Wenn Sie die Bademode in der Maschine waschen möchten, wählen Sie unbedingt ein Wäschenetz, um sie vor Reibung zu schützen. Wählen Sie einen Schonwaschgang mit kaltem Wasser, verwenden Sie ein mildes Waschmittel und vermeiden Sie den Schleudergang. Auch wichtig: Benutzen Sie keinen Weichspüler. Der greift die Fasern an und kann die Stabilität des Gewebes verringern.

Ganz wichtig: Sie sollten sich nie ohne ausreichenden UV-Schutz in der Sonne aufhalten – ob zum Sonnenbaden oder beim Schwimmen. Deshalb sollten Sie immer eine Sonnencreme mit möglichst hohem Lichtschutzfaktor tragen.

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